Früher oder später ereilt es so ziemlich jeden Menschen: Der Besuch beim Zahnarzt offenbart eine neue Hiobsbotschaft. Die Weisheitszähne müssen gezogen werden. Die Weisheitszähne sorgen dann für Ärger, wenn sie den anderen Zähnen im Kiefer den Platz wegnehmen. Im Bereich des hinteren Kiefers befinden sie sich und sorgen dann für ein unangenehmes Gefühl im Mund wenn die anderen Zähne nun langsam, aber sicher von ihrem Platz vertrieben werden. Ist der Kiefer jedoch groß genug, um auch noch den Weisheitszähnen Platz einzuräumen, so können diese problemlos an ihrem Platz verbleiben.

Doch wenn die Weisheitszähne nicht in der glücklichen Situation sind, auf einen ausreichend großen Kiefer zu treffen, so müssen diese unter Umständen entfernt werden. Doch leider ist dies nicht immer auf herkömmliche Art und Weise möglich, vor allem dann nicht, wenn die Weisheitszähne nicht einfach aus dem Kiefer herauswachsen, sondern wenn diese sich dazu entschließen, im Knochen eingeschlossen zu verbleiben. Für viele Patienten ist eine Entfernung aus dem Knochen unter Lokalanästhesie nicht vorstellbar.

[quote_box_right]Dank der Vollnarkose habe ich meine Zahnarztangst im Griff! – Maike T., Mönchengladbach[/quote_box_right]

Liegen die Weisheitszähne quer im Knochen, so sorgen diese für einige Unannehmlichkeiten. Nicht nur die Schmerzen sind in vielen Fällen unangenehm, auch die umliegenden Zähne können bei querliegenden Weisheitszähnen schnell in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn ist der Kiefer zu klein, so können sich aufgrund der störenden Weisheitszähne die daneben liegenden Zähne verdrehen oder gar verschieben.

Machen sich die Weisheitszähne einmal bemerkbar, so sollten diese so schnell wie möglich entfernt werden, denn es gilt auch hier: Je jünger der Patient, desto weniger Komplikationen bei der Entfernung. Verdichtete Kieferknochen und fortschreitendes Wurzelwachstum bereiten den älteren Patienten bei der Entfernung der Weisheitszähne noch einmal zusätzliche Probleme. Deshalb sollten Sie die Entfernung Ihrer Weisheitszähne nicht auf die lange Bank schieben.

Weisheitszähne Vollnarkose – eine schonende Behandlungsmethode

Die Weisheitszähne müssen raus. Für welche Art der Narkose Sie sich entscheiden sollten, besprechen Sie im Vorfeld mit Ihrem Zahnarzt. www.online-zahnklinik.deDoch was tun, wenn Ihnen schon beim Gedanken an den nächsten Kontrolltermin Angst und Bange wird und Sie es sich nicht vorstellen können, sich lediglich nur mit einer Lokalanästhesie die störenden Weisheitszähne entfernen zu lassen? Alleine bei dem Gedanken an Zahnarztgeruch, Schmerzen, Bohrgeräusche, Betäubung und dem Arzt in Ihrer Nähe würden Sie am liebsten auswandern? Dann bietet die Behandlung unter Vollnarkose nicht nur für Angstpatienten eine sinnvolle Alternative. Dank der Narkose müssen Sie den einzelnen Behandlungsschritten nicht beiwohnen, sondern nur den Voruntersuchungen. Eine Röntgenaufnahme im Vorfeld gibt Aufschluss darüber, wo sich die störenden Weisheitszähne genau befinden.

Speziell ausgebildete Anästhesisten gehen mit Ihnen alle wichtigen Punkte der Narkose durch und entscheiden selbstverständlich mit Ihnen gemeinsam, welche Betäubungsart speziell für Sie in Betracht kommt. Gemeinsam mit den Anästhesisten gilt es, die Entscheidung zwischen der Vollnarkose oder dem Dämmerschlaf bzw. der Sedierung mit Lachgas zu treffen.

Kommt für Sie die Behandlung unter Vollnarkose in Betracht, so kann diese ebenfalls in den Praxisräumen durchgeführt werden.

Sagen Sie den Weisheitszähnen den Kampf an – die stressfreie Behandlung unter Vollnarkose wird Ihnen dabei helfen, Ihre Angst in den Griff zu bekommen.

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